Sozialpädagogische Intervention mit

oder 

ohne tierische unterstützung


Ablauf: 

  • Anamnese- Was führt euch zu mir? Was ist deine/eure Fragestellung oder Problemstellung? Schilderung der Schwierigkeiten. 
  • Interaktionsbeobachtung: Um eine noch ausführlichere Anamnese zu erstellen und um ein rundes Bild von eurer Problematik zu bekommen, werde ich euch im gemeinsamen Tun beobachten. Hierbei können angeleitete oder freie Aufgaben auf euch zukommen. Keine Angst, dies sind Aktivitäten aus dem täglichen Leben. 
  • Arbeiten am Problem: Hier gibt es keine genaue Erklärung oder Antwort, da dies auf die Problematik ankommt. Ein Beispiel hierfür könnte sein: Erarbeitung eines Einschlafrituals. 
  • Reflexionsgespräch: Am Ende jeder Einheit wird gemeinsam reflektiert.
  • Aufgabe: Es kann sein, dass ihr eine "Hausaufgabe" bekommt. Z.B. Führen eines Schlaftagebuchs.


Wichtig ist, dass die Bereitschaft am Problem zu arbeiten, von allen beteiligten Personen vorhanden ist. Denn nur dann kann sich auch etwas zum Positiven verändern. In welchem Setting ich arbeite, ergibt sich aus der Anamnese. In den Reflexionsgesprächen ist Platz für anfallende Fragen und Anliegen. Um Transparenz zu gewährleisten, werden wir immer offene Gespräche führen.   
Für das Erstgespräch empfehle ich eine doppelte Einheit.